07. August 2009
Wir besuchen das Felizien-Tal und besichtigen 
das Jagdschloss von Franz Josef.
Organisation: Otto und Luba Vorgrimler
Führung in den Karpaten: Alissa Smyma http://www.carpatroute.com/wanderfuehrer.aspx
 
 
Unter dem Motto „alles anders“ geht es am siebten Tag mit dem Bus Richtung Felizien-Tal einem Dorf in dem bis sie vertrieben wurden viele Deutsche wohnten. Heute erinnert nur noch eine Gedenktafel vor dem überwucherten Friedhof daran. Wir wandern durch das Dorf, welches noch einmal um Jahre hinterher zu hinken scheint. Oben am Hang sieht man die Autobahn auf der die LKW’s Handys und andere Dinge transportieren, hier unten im Tal ist man froh das man endlich wieder Brücken über den Dorfbach hat. Brücken bestehend aus Holzstämmen, die Quer über 2 längliche Baumstämme angebracht wurden. Nachdem wir die neue Kirche besichtigen, die gebaut wurde nachdem die alte abrannte, kehren wir bei einer Mutter und drei Kindern ein. Es schmeckt köstlich. Zuerst gibt es Suppe und danach gefüllte Nudeltaschen mit Käse und als Nachspeise gefüllt mit Heidelbeere. Mit gut gefülltem Bauch machen wir uns auf die Rückfahrt. Doch bevor es zurück zum Hotel geht, besichtigen wir noch das Jagdschloss von Franz Josef, welches heute ein Kurheim ist. Nach einem Spaziergang durch den Park des ehemaligen Jagdschlosses, mit den alten knorrigen Bäumen und einem See, machen wir uns endgültig auf den Heimweg.
PhilippBrender
Foto: Herrmann Künzig, Philipp Brender, Manfred Metzger