17.08.2007 Freitag. 

Unser letzter Tag war vorbehalten für eine Schiffsfahrt auf der Elbe; glücklicherweise hatten wir da schönes Wetter und so wurde es zu einem einmaligen Erlebnis – zwei Stunden an den Gestaden des Flusses entlang – bis zu dem tschechischen Grenzort Hrensko zu schippern.
Dort angekommen, brachte uns der Bus nach Mezni Louka, von wo wir dann durch Märchenwälder zur << Divoká Souteska >> (wilde Klamm ) wanderten. Hier erwartete uns ein Kahn –Fassungsvermögen 25 Pers.- der Kahnführer stakte uns so 800 Meter über das Wasser, unterwegs uns allerlei Touristenstorys zum Lachen und Schmunzeln in einem drolligen Böhmisch-Deutsch erzählend. 
Nach einer wieder etwa 40minütigen Wanderung erreichten wir die << Edmunda Souteska >>( Edmunds Klamm ) in der wir wiederum etwa einen km Kahn gefahren wurden, hier erlebten wir dann den zweiten Seilzugwasserfall unserer Reise. Der danach folgende Fußmarsch, immer weiter durch die Klamm war dann doch für einige unter uns fast das Ende des Machbaren, aber alle haben es dann doch mit Bravour bewältigt.
Es war schon zu spät, um die angekündigten Palatschinken und Kaffee zu genießen, also nur schnell eine Kleinigkeit zollfrei eingekauft, dann mit dem Bus zurück ins Hotel zum Kofferpacken.
 

Text: Oskar Kretz / Foto: Manfred Metzger/Annette Hoheisel

Kleiner Rundgang durch
   Königstein

Auf der 

Elbe

in Richtung Tschechien

Wir wandern

und

fahren

durch

die wilde

und

Edmunds Klamm



Am Abend wurden wir von Frau Carl unserer Wirtin  mit netten Worten verabschiedet.
Auch wir möchten uns bei der Familie Carl und Ihrem Team für die sehrgute Versorgung und hervorragende Gastfreundlichkeit bedanken, wir haben uns sehr wohlgefühlt im "Deutschen Haus" in Cunnersdorf.
Bedanken möchten wir uns auch beim Peter Prokoph, mit sehrviel Liebe hat er uns seine schöne Heimat gezeigt..

Außerdem möchten wir meine Frau und ich uns bei allen für die harmonische Reise bedanken, ihr habt uns die Arbeit sehr leicht gemacht.

Bedanken möchten wir uns auch nochmals für das großzügige Geschenk.

Astrid und Manfred Metzger