Wanderwoche in der Sächsischen - Böhmischen Schweiz
vom 11.-18.08.2007
Führung: Astrid und Manfred Metzger

Unser Stammquatier: Landhotel "Deutsches Haus" in Cunnersdorf
 

11.08.2007 Samstag
Anreise über Nürnberg – Hof – Dresden – nach Cunnersdorf
12.08.2007 Sonntag 
Wanderung vom Hotel in Cunnerdorf (250) zum  Pfaffenstein (434)m  Abstieg auf (320m) und kleine Wanderung zurück Cunnersdorf 4 Std.
große Wanderung weiter aufwärts zum   Papststein (452m) und dann zurück zum Hotel Deutsches Haus in  Cunnersdorf. G: 5 1/2Std. 
13.08.2007 Montag.
Abfahrt nach Dresden wir besuchen die Frauenkirche in 2 Gruppen dt. und fr., nach der Mittagspause gibt es noch eine Stadtführung auch in 2 Gruppen und zum Abschuß besuchen wir noch die Semperoper.
14.08.2007 Dienstag
 9.00 Uhr Fahrt mit dem Bus und Wanderung zum Kuhstall 40 min. Aufstieg. Rundfahrt über Kirnitztal, Sebnitz nach  Stolpen mit Burgbesichtigung.
15.08.2007 Mittwoch Sächsische Schweiz Rundfahrt.
 Zuerst geht die Busfahrt zur Festung Königstein Einkehr zu Mittag im Heiteren Blick in Altendorf (Gut bürgerliche Küche). Weiterfahrt zur Bastei, dem beliebtesten Aussichtspunkt der Sächsischen Schweiz.
16.08.2007 Donnerstag  Tagesfahrt Meissen -Moritzburg 
Besuch der Schauwerkstatt und Schauhalle in Meissen. Weiterfahrt nach Moritzburg, Jagtschloß vom August dem Starken, Kurfürst von Sachsen u. König von Polen.
17.08.2007 Freitag. 
Rundfahrt Linkselbisches Gebiet, danach Schifffahrt ab Königstein Elb aufwärts nach Hrensko (Grenze Tschechien), und weiter fahren wir mit dem Bus nach Mezni Louka. Von hier geht es zu Fuß zur "Wilden Klamm" dazwischen fahren mit dem Kahn zur "Stillen Klamm" nach kurzer Wanderung gibt es wieder eine Kahnfahrt, nach ca. 1/2 Std. Wanderung sind wir wieder in Hernsko, wo der Bus uns zur Rückfahrt nach Cunnerdorf aufnimmt. 
18.08.2007 Samstag
 Wir verabschieden uns vom Deutschen Haus in Cunnerdorf, wo wir uns sehr wohl gefühlt haben. 
Rückfahrt mit Rast in Speyer. Der Kaiserdom zu Speyer wurde 1981 als das bedeutendste und größte romanische Bauwerk Europas in die Liste der UNESCO–Weltkulturgüter aufgenommen. Unter Konrad II. wurde 1030 der Grundstein gelegt und 1061 die Domkirche geweiht.